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Magnetfeldtherapie - was ist das? Magnetfeldtherapie - Die Zukunft der Gesundheit!

Geschichte
Die Magnetfeldtherapie ist ursprünglich eine Therapiemethode der alternativen Medizin.

Magnetische Energie fließt schon natürlicherweise durch uns Menschen. Dieser Energiefluss spielt eine vitale Rolle für viele biologische Funktionen. Magnetfelder haben die Fähigkeit, auf das Gewebe einwirken zu können, ohne schädliche Effekte zu generieren.

Die Magnetfeldanwendungen eignen sich dafür, die natürlichen Funktionen, die durch unterschiedliche Faktoren negativ beeinflusst sein können, zu unterstützen.

Die Befürworter der Magnetfeldtherapie verweisen gerne darauf, dass schon vor mehr als 2000 Jahren in China magnetische Steine für therapeutische Zwecke eingesetzt worden sein sollen und dass man Schmuck aus Magneten und zu Pulver gemahlene magnetische Steinen bereits aus der Darstellung der ägyptischen und römischen Kultur kennt.

Pulsierende Magnetfeldtherapie (PMT)
Die heute angewendete pulsierende Magnetfeldtherapie hat mit den Ursprüngen der Magnettherapie auf der Basis natürlich vorkommender Magnetsteine recht wenig zu tun. Ihre Grundlage ist die moderne Elektrotherapie.

Was ist eine pulsierende Magnetfeldtherapie (PMT)

Einleitung:

In der Naturheilkunde wird die pulsierende Magnetfeldtherapie, eine Heiltechnik, die noch älter als die Akupunktur ist, schon seit Jahrhunderten gegen körperliche Beschwerden wie Müdigkeit oder Migräne angewandt.
 
Der menschliche Körper kann ohne elektrische Ströme, die er sogar selbst produziert, nicht existieren. Bewegt sich ein Organismus durch ein Magnetfeld, so werden in seinem Inneren elektrische Felder induziert (vgl.Lortenzkraft https://de.wikipedia.org/wiki/Lorentzkraft

und Hall-Effekt  (https://de.wikipedia.org/wiki/Hall-Effekt)

Im Bereich der Zellmembran, beim Elektrolyttransport und beim Ionentransport in den Lymph- oder Blutbahnen fließt ein Strom. In gesunden Zellen ist eine durchschnittliche Spannung von 90mV messbar, wohingegen die Zellspannung "kranker" Zellen deutlich absinkt. Ebenso verhält es sich mit den Organen: jedes von ihnen hat eine charakteristische Spannung und eine Schwingung einer bestimmten Frequenz. Kranke Organe zeigen ein geändertes, oftmals erstarrtes Schwingungsverhalten, was eine Störung aller stoffwechselabhängigen Prozesse im Körper zur Folge hat. Die Pulsierende Magnetfeldtherapie ist eine verbesserte Weiterentwicklung der Magnetfeldtherapie mit statischen Magnetfeldern. Im Gegensatz zur Behandlung mit statischen Magnetfeldern  werden in der Behandlung mit pulsierenden Magnetfeldern - wie es der Name schon sagt - pulsartig elektromagnetische Signale abgegeben. Die Impulse können individuell und krankheitsbezogen in Frequenz und Intensität variiert werden.
 
Der Unterschied zu einer Kernspintomographie ( MRT ) besteht jedoch darin, dass das Diagnosegerät der Radiologen ein starkes konstantes Magnetfeld besitzt, während die pulsierende Magnetfeldtherapie mit sehr abgeschwächten Magnetfeldern eingesetzt wird, die oszillieren, also praktisch mit variierenden, magnetischen Impulsen arbeitet. Die ganze Behandlung ist dabei nicht invasiv. Das heißt, sie erfolgt weder als Eingriff an dem Körper, noch werden Medikamente verabreicht. Somit kommt es bei einer fachgerechten Anwendung zu keinen unerwünschten Nebenwirkungen.

Der Physiker Werner Heisenberg sagte Worte von großer Tragweite:
 

"Die magnetische Energie ist die elementare Energie,
von der das gesamte Leben des Organismus abhängt!"

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